Besuch des Weihnachtsmärchens Ronja Räubertochter

Besuch im Weihnachtsmärchen Ronja Räubertochter
von Fabienne 4 a
Am Mittwoch, den 9.12.09, waren wir im Weihnachtsmärchen Ronja Räubertochter. Wir sind mit dem Bus zum Südbahnhof und anschließend nach Wiesbaden mit der S-Bahn gefahren. Zum Theater fuhren wir nochmal mit dem Bus. Unterwegs haben wir den Kurpark, die Eisbahn und ein paar Weihnachtsbuden gesehen. Als wir im Theater angekommen sind, haben wir die Jacken im Erdgeschoss aufgehängt. Aber das war falsch. Wir sollten sie im Flur im 3. Rang aufhängen! So haben wir es dann auch gemacht. Wir hatten gute Plätze, die waren auf dem Balkon. Die Weihnachtsgeschichte ging so:
Eine Räubertochter wurde geboren, namens Ronja. Eines Tages, Ronja war schon 10 Jahre, da durfte sie zum ersten Mal in den Wald gehen. Dort sah sie Birk, den Sohn vom Räuberhäuptling Borka. Die Borka-Bande war die verfeindete Bande der Mattis-Räuberbande. Doch Ronja und Birk wurden zu guten Freunden und verbrachten den ganzen Sommer gemeinsam in einer Höhle. Als Mattis allerdings herausfand, dass Ronja mit Birk befreundet ist, brach der alte Streit erneut aus. Mattis entführte Birk und hielt ihn gefangen. Solange, bis Borka die andere Hälfte der Burg verlässt. Am Ende befreundeten sich die beiden verfeindeten Banden. So endete das Theaterstück von Ronja Räubertochter und die Schauspieler bekamen viel Applaus.
Bei unserem Rückweg nach Hochheim mussten wir uns beeilen und rannten zum Bus und zur Bahn. Alle haben auf den Bus gewartet, ein wenig gespielt und etwas gegessen. Wir kamen pünktlich an. Es war richtig, richtig toll. Ich kann den Besuch im Theater nur weiterempfehlen!
Besuch des Weihnachtsmärchens Ronja Räubertochter
von Sebastian 4 a
Am Mittwoch, den 9.12.09, ist die ganze Klasse in das Theaterstück Ronja Räubertochter gefahren. Alle gemeinsam sind wir mit dem Bus zum Südbahnhof gefahren. Dort angekommen mussten wir auf die S-Bahn warten. Als sie endlich angekommen war, sind wir nach Wiesbaden gefahren und anschließend nochmal mit dem Bus zum Theater. Dort sind wir im ersten Stock an die Garderobe gegangen, aber das war falsch. Dann mussten wir in den zweiten Stock gehen. Dort haben alle ihre Jacken abgegeben, sind ins Theater hineingelaufen und haben sich auf ihre Plätze gesetzt. Die befanden sich im obersten Balkon. Als das Theater anfing, wurde es ganz dunkel. In dem Theaterstück handelte es sich um zwei verfeindete Räuberbanden, die sich eine Burg teilen. Räuberhäuptling Mattis bekommt eine Tochter namens Ronja und Räuberhäuptling Borka bekommt einen Sohn namens Birk. Zwischen Birk und Ronja entsteht eine Freundschaft. Als Mattis das rausbekommt bricht erneut Streit aus. Mattis entfürt Birk und zwingt Borka, aus der anderen Hälfte der Burg herauszugehen. Denn in der Nacht, als Ronja geboren wurde, teilte ein Blitz die Burg. Durch die Freundschaft der beiden Kinder sind die zwei Banden nach einem Kampf eine große Bande geworden.
Auf dem Rückweg vom Theater mussten wir uns beeilen. An der Bushaltestelle haben wir den Bus verpasst, wir sind dann ganz schnell zum Wiesbadener Hauptbahnhof gefahren und haben dann gerade noch die S-Bahn bekommen. In Hochheim an der Bushaltestelle haben wir mit einer Dose Fußball gespielt. Nun sind wir weiter zur Schule gefahren. Das war ein toller Tag!
Besuch im Weihnachtsmärchen Ronja Räubertochter
von Paula 4 a
Am Mittwoch, dem 9.12.2009, waren wir, die Klasse 4a, im Weihnachtsmärchen „Ronja Räubertochter“. Wir sind zuerst mit Zug und Bus zum Theater nach Wiesbaden gefahren. Das letzte Stück gingen wir noch zu Fuß. Wir kamen dabei am Kurpark mit einer Eisbahn vorbei. Es standen auch ein paar Weihnachtsbuden dort. Als wir am Theater angekommen waren, haben wir zunächst unsere Jacken im Erdgeschoss abgegeben. Das war falsch, denn wir sollten sie im ersten Stock abgeben. Wir hatten gute Plätze auf dem dritten Balkon in der ersten Reihe. Nachdem wir uns hingesetzt hatten, ging das Theaterstück auch schon bald los:
In einer Gewitternacht wurde eine Räubertochter geboren. Sie hieß Ronja. Die Burg, in der sie lebte, nannte sich Mattisburg. Ihr Vater Mattis war der Räuberhauptmann. Er und ihre Mutter Lowis ließen Ronja eines Tages in den Wald gehen. Ihre Eltern ermahnten sie, sich vor den Graugnomen, vor den Wildtruden, und vor dem Höllenschlund, wo sie reinfallen könnte, zu hüten. Für den Fall, dass sie sich verirren würde, sollte sie einfach den richtigen Weg nach Hause finden. Als Ronja zum Höllenschlund kam, um sich vor ihm zu hüten, stand plötzlich ein Junge namens Birk auf der anderen Seite des Höllenschlundes. Er war von der verfeindeten Räuberbande, den Borkaräubern. Der Vater von Birk war der Räuberhauptmann der Bande. Die Borkaräuber waren in der Nacht zuvor in die andere Seite der Burg eingezogen. Diese Seite sollte nun nicht mehr Mattisburg, sondern Borkafeste heißen. Ronja erzählte ihrem Vater davon und er wollte sofort mit Borka sprechen, denn die Borkabande sollte aus der Mattisburg verschwinden. Natürlich machten die Borkaräuber nicht, was Mattis ihnen befohlen hatte.
Eines Tages im Winter ging Ronja in den Wald. Es lag tiefer Schnee. Plötzlich fiel Ronja in ein Loch. Das Loch war der Eingang in die Höhle der Rumpelwichte. Die Rumpelwichte waren klein und grün und hatten grüne zottelige Haare. Sie halfen Ronja nicht aus dem Loch. Ronja hatte große Angst. Plötzlich tauchten auch noch Wildtruden und die Graugnomen auf. Doch im selben Augenblick kam Birk, der Junge von den Borkaräubern. Er half Ronja aus dem Loch. Ihr Hass auf die verfeindete Räuberbande war vergessen. Ronja und Birk beschlossen wie Schwester und Bruder zu sein. Ronja ging glücklich nach Hause. Plötzlich kam Ronja’s Vater und er hatte jemanden gefangen. Es war Birk, ihr neuer Freund. Ronja war sehr wütend auf Mattis. Als Borka erfuhr, dass Mattis seinen Sohn gefangen hatte, wollte er Mattis sofort auf dem Höllenschlund sehen. Borka wollte Birk wieder zurückhaben und versprach dafür bis zum nächsten Sommer aus der Burg zu verschwinden. Mattis wollte Birk aber erst im nächsten Sommer an Borka zurückgeben. Ronja war aber so wütend auf Mattis, dass sie über den Höllenschlund sprang in die Arme von Borka. Als Mattis sah, dass Ronja freiwillig zu Borka ging, ließ er Birk frei. Mattis ging traurig und wütend in die Mattisburg. Ronja und Birk beschlossen in den Wald in eine Bärenhöhle zu ziehen. Das Kostbarste was sie hatten war ein Messer. Eines Tages verloren sie es. Jetzt hatten sie großen Streit und Ronja lief in den Wald. Plötzlich fand Birk das Messer unter einem Holzhaufen. Er suchte Ronja und wollte sich wieder mit ihr vertragen. Als sie zur Bärenhöhle zurückkamen kam Ronja’s Mutter Lowis und brachte Brot mit. Sie wollte das Ronja wieder auf die Mattisburg zurückkehrt. Ronja wollte aber nur mitkommen wenn sie Mattis darum bittet. Kurze Zeit später tauchte Mattis auf und bat Ronja mit Birk auf die Mattisburg zu kommen. Birk kam mit, aber er wollte noch seine Sachen von der Borkafeste holen. Klatzen Peer war der älteste Räuber der Mattisbande. Er bat Ronja beide Räuberbanden zu einer Bande zu vereinen. Sie veranstalteten einen Kampf. Der Gewinner sollte der Anführer der Bande sein. Mattis und Borka kämpften lange. Aber schließlich gewann Mattis. Aus beiden Räuberbanden war jetzt eine Bande geworden mit Mattis als Räuberhauptmann. Das war die Geschichte von Ronja Räubertochter.
Die Schauspieler bekamen viel Applaus und sangen noch eine Zugabe. Wir verließen unsere Plätze und holten unsere Jacken ab. Dann fuhren wir wieder zurück zur Schule. Von der Schule sind einige Kinder direkt nach Hause gegangen. Andere gingen in den Hort und wieder andere warteten in der Klasse auf den Bus, der sie nach Hause zurückbrachte.
Mir hat das Theaterstück gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen.